Blogschau: Ein Wirtschaftsjournalist der angesehenen New York Times schildert sehr direkt und sehr ehrlich, wie er trotz eines stattlichen Einkommens von 120.000 US-Dollar pro Jahr vor einem riesigen Schuldenberg aus Immobilienkrediten und Kreditkartenabrechnungen sitzt, den er und seine Freundin wohl nicht so schnell abbezahlen können.
Die amerikanische Subprime-Krise wird hier anschaulich aus der Sicht eines Betroffenen erklärt, den (nicht nur) die Liebe blind gemacht hat. Die Ernüchterung kommt, als der Geldautomat nichts mehr ausspuckt.
Lesenswert: Edmund L. Andrews: My Personal Credit Crisis
[via Public Economics (Angebot, Nachfrage und etwas zuviel Optimismus)]
Offenbar macht es einen gewaltigen Unterschied, ob man in der Schule das Rechnen mit Äpfeln und Birnen oder mit Dollar und Cent gelernt hat.
[… Der Kommentar wurde aufgrund der Kommentarregeln gekürzt.]